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CNC Weiterbildung

Weiterbildungen im Bereich CNC werden vielfach angeboten und können Fachkräften aus dem technischen Bereich zu spannenden Perspektiven verhelfen. Wer beruflich mehr erreichen möchte und ambitionierte Karrierepläne verfolgt, sollte eine CNC-Schulung ins Auge fassen und einen entsprechenden Lehrgang nutzen. Zunächst stellt sich allerdings die Frage, was es damit auf sich hat und welche Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen.

Nicht selten ergibt sich aus einer Qualifizierung in Sachen CNC die Gelegenheit, eines beruflichen Neustarts. Es lohnt sich also, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben und sich intensiv mit den Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich CNC zu befassen. Der folgende Artikel soll eine solide Basis bilden und den Grundstein für die Entscheidung für oder auch gegen eine Qualifizierungsmaßnahme im CNC-Bereich legen.

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CNC – Darum geht es

Bevor man überhaupt entscheiden kann, ob es eine CNC-Weiterbildung sein soll oder nicht, muss man wissen, wofür CNC steht. Zunächst ist also festzuhalten, dass CNC die Abkürzung für „Computerized Numerical Control“ ist und die moderne Steuerung von Werkzeugmaschinen beschreibt. Dank CNC ist eine automatisierte Herstellung von Werkstücken präzise und komfortabel möglich. Über ein spezielles Programm werden die betreffenden Daten eingespeist, so dass dann eine Automatisierung stattfindet.

Die Konstruktion unterschiedlichster Bauteile ist auf diese Art und Weise möglich, wobei auch manuelle Eingaben vorgenommen werden können. Die große Stärke moderner CNC-Technik ist aber die Automatisierung.

Im Rahmen der automatisierten CNC-Bearbeitung greift das System auf die Verfahren Drehen und Fräsen zurück. Mithilfe moderner CNC-Maschinen entstehen so mit absoluter Präzision Werkstücke in bester Qualität. Vor allem die Automatisierung erweist sich hier als große Errungenschaft und hat die Herstellung von Bauteilen geradezu revolutioniert. In vielen Bereichen der Fertigung, Produktion und des Maschinenbaus ist CNC-Technik somit permanent im Einsatz und eine der essenziellen Arbeitsgrundlagen.

Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich CNC

Wer sich näher mit dem Thema CNC befasst, erkennt die Relevanz der CNC-Technik für die Industrie und kann sich somit denken, dass es in diesem Bereich kompetente Fachkräfte braucht, die damit umzugehen wissen. Aufbauend auf den bereits vorhandenen Kenntnissen und Kompetenzen erweist sich die CNC-Technik als überaus spannendes Feld für Zusatzqualifikationen.

All diejenigen, die ihrer beruflichen Laufbahn etwas Gutes tun wollen, können eine CNC-Weiterbildung ins Auge fassen und im Zuge dessen eine der folgenden Qualifikationen anstreben:

  • CNC-Programmierer/in
  • Industriefachkraft für CNC-Technik IHK
  • CNC-Maschinenbediener/in
  • CNC-Fachkraft

Neben diesen Lehrgängen gibt es noch viele weitere Qualifizierungen. Auch Seminare in Sachen CNC sind erwähnenswert und gewähren einen Einblick in die faszinierende Welt der CNC-Technik. Die erforderliche Recherche wirkt zwar etwas mühsam, lohnt sich aber, schließlich bekommt man nur selten die Gelegenheit, eine Qualifikation zu erlangen, die einem neue Fähigkeiten beschert und so mit aussichtsreichen Karrierechancen lockt.

Wer profitiert besonders von einer CNC-Weiterbildung?

Grundsätzlich sind zusätzliche Qualifikationen immer reizvoll und positiv, so dass sich die Frage nach der Zielgruppe zunächst vielleicht gar nicht stellt. CNC-Weiterbildungen sind jedoch sehr speziell und richten sich daher vornehmlich an Fachkräfte aus der industriellen Produktion, die mehr Verantwortung übernehmen und an CNC-Maschinen arbeiten möchten.

Wer im Betrieb ohnehin schon mit der CNC-Technik zu tun hat oder sich auf Jobsuche befindet und seine Chancen verbessern möchte, liegt mit einer Weiterbildung in Sachen CNC goldrichtig. Auf diese Art und Weise kann man fundiertes Expertenwissen erlangen und sich für die Zukunft der industriellen Produktion wappnen, die ohne Frage auf Automatisierungen und somit auch auf CNC setzt.

Wie sieht es mit der Anerkennung von CNC-Weiterbildungen aus?

Unabhängig davon, ob man auf der Karriereleiter aufsteigen möchte oder sich gerade im Bewerbungsprozess befindet, sollte man auf eine abgeschlossene CNC-Weiterbildung hinweisen. Damit diese die Wertschätzung erhält, die ihr gebührt, sollte ein anerkannter Abschluss erworben worden sein.

Die Frage nach der Anerkennung einer CNC-Weiterbildung ist also absolut gerechtfertigt und sollte bereits bei der Auswahl der richtigen Maßnahme gestellt werden. Ein Zertifikat der IHK, des TÜVs oder einer anderen renommierten Institution ist somit die erste Wahl.

Wo kann man eine CNC-Weiterbildung absolvieren?

Weiterbildungen aus dem Bereich CNC gibt es viele, so dass eigentlich für jeden Bedarf etwas Passendes zu finden sein dürfte. Interessierte sollten bei der Auswahl auf die Qualifikation, die Anerkennung und die Lehrgangsform achten. Darüber hinaus spielt es auch eine große Rolle, wo die Maßnahme absolviert werden kann.

Grundsätzlich kommen diverse Anbieter in Betracht, wobei IHK, Dekra und TÜV in besonderem Maße hervorzuheben sind. Es handelt sich schließlich um etablierte Institutionen, die für Qualität stehen und eine angesehene Qualifizierung in Sachen CNC-Technik versprechen.

Spezialisierungsmöglichkeiten innerhalb einer CNC-Weiterbildung

Interessierte an einer Qualifizierungsmaßnahme im Bereich CNC sollten um die unterschiedlichen Angebote wissen. Die Kurse und Lehrgänge können zunächst die elementaren Grundlagen aufgreifen und so als Einführung dienen.

Es besteht aber auch die Möglichkeit einer fachlichen Spezialisierung. Insbesondere die folgenden Bereiche sind in diesem Zusammenhang zu nennen:

  • Programmierung
  • Fräsen
  • Drehen
  • CAD

Interne Schulungen in Sachen CNC

Unternehmen, in denen CNC-Kenntnisse gebraucht werden, setzen vielfach auf interne Qualifizierungen ihrer Mitarbeiter/innen. Der Vorteil besteht hier darin, dass eine zielgerichtete Qualifikation erlangt wird.

Zudem bestehen innerhalb des Unternehmens beste Aufstiegschancen. Indem man eine interne CNC-Schulung absolviert, lassen sich ambitionierte Karrierepläne in der Regel bestens umsetzen.

Darüber hinaus bietet der Arbeitsgeber Unterstützung für die Zeit während der Maßnahme, indem diese während der Arbeitszeit durchgeführt und/oder durch das Unternehmen finanziert wird.

Alternativen zu einer CNC-Qualifizierung

Die Qualifizierung zur CNC-Fachkraft erweist sich als spannende Weiterbildung mit attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten.

Wer sich aber nicht sicher ist und sich noch in der Phase der Entscheidungsfindung befindet, sollte auch an mögliche Alternativen denken.

Dabei sind unter anderem die folgenden Qualifikationen zu nennen:

  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Maschinentechnik
  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Zerspanungstechnik
  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Mechatronik

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Eine Fortbildung in Sachen CNC kommt üblicherweise als Lehrgang oder Kurs daher. Im Zuge der Maßnahme erlangen die Teilnehmenden zusätzliches Wissen und können die neuen Kompetenzen beruflich nutzen.

Zudem gibt es aber auch die Akademisierung, die nicht unberücksichtigt bleiben sollte. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion macht Interessierte darauf aufmerksam und zeigt auf, wie sich Studium und Beruf miteinander vereinbaren lassen.

Fassen Sie ein berufsbegleitendes Studium ins Auge!

CNC-Fachkräfte, die sich fachlich weiterentwickeln möchten, können berufsbegleitend studieren und so einen Hochschulabschluss erlangen. Per Fernstudium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium lässt sich dies mit dem Beruf vereinbaren. Für eine aussichtsreiche Karriere ist heutzutage ein akademischer Grad fast schon ein Muss.

Daher liegen CNC-Fachkräfte mit einem Studium neben dem Beruf goldrichtig. Insbesondere die folgenden Studienfächer bieten sich hier an:

  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Konstruktionstechnik
  • Produktionstechnik

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