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Schulabschluss nachholen

Menschen, die bei der Ausschöpfung ihres beruflichen Potenzials an ihre Grenzen kommen und beispielsweise arbeitslos werden oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, bekommen nicht selten zu spüren, dass ihnen der richtige Bildungsabschluss fehlt. In der Bundesrepublik Deutschland besteht zwar eine allgemeine Schulpflicht, aber dies bedeutet längst nicht, dass alle Schulabgänger auch mindestens den Hauptschulabschluss in der Tasche haben. Zudem ist ein höherer Schulabschluss zuweilen erforderlich, so dass der Hauptschulabschluss oder auch Realschulabschluss nicht ausreicht.

Wer beruflich mehr erreichen möchte, muss also auch an seine Schulbildung denken. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man einfach noch einmal zur Schule gehen kann, denn der erste Bildungsweg ist ausschließlich Kindern und Jugendlichen vorbehalten. Erwachsene können jedoch den zweiten Bildungsweg nutzen und so einen Schulabschluss nachholen.

Darum lohnt es sich, einen Schulabschluss nachzuholen

Kundinnen und Kunden der Arbeitsagentur und des Jobcenters werden in Beratungsgesprächen zuweilen auch darauf hingewiesen, dass sie einen höheren Schulabschluss nachmachen könnten, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. In Anbetracht der Tatsache, dass ein unwiderlegbarer Zusammenhang zwischen der Schulbildung und dem beruflichen Erfolg besteht, macht es auch absolut Sinn, in einer solchen Situation den nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses ins Auge zu fassen.

Je höher die Bildung ist, desto niedriger fällt das statistische Risiko einer Arbeitslosigkeit aus.Im Wesentlichen geht es beim Nachholen eines Schulabschlusses folglich um eine Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt beziehungsweise die Sicherung des Arbeitsplatzes. Dass zudem bessere Aufstiegschancen und Verdienstmöglichkeiten bestehen, sollte ebenfalls Beachtung finden.

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Schulabschluss nachholen – So kann es gelingen

Unabhängig davon, ob man gegenwärtig arbeitslos ist und daher viel Zeit hat, oder einer Berufstätigkeit nachgeht und nur nebenbei einen Schulabschluss nachholen möchte, ergeben sich auf dem zweiten Bildungsweg unterschiedlichste Möglichkeiten. Zunächst ist aber festzuhalten, dass das deutsche Bildungssystem die folgenden Schulabschlüsse vorsieht, die allesamt durchaus auch noch nachgemacht werden können:

  • Hauptschulabschluss
  • Mittlere Reife
  • Fachhochschulreife
  • Fachgebundene Hochschulreife
  • Abitur

Je nach angestrebtem Abschluss und bevorzugter Lehrgangsform kommen hier verschiedene Institutionen des zweiten Bildungsweges infrage. Grundsätzlich sind hier die folgenden Einrichtungen zu nennen:

  • Abendschule
  • Kolleg
  • Fernschule
  • Berufsschule
  • Berufsfachschule
  • Fachschule
  • Fachoberschule
  • Berufsoberschule
  • Abendrealschule
  • Abendgymnasium
  • Volkshochschule

Die Möglichkeit eines Selbststudiums darf ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. In Eigenregie kann man fleißig lernen und so gegebenenfalls eine amtliche Nichtschülerprüfung zum nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses angehen.

Arbeitsamt bietet umfassende Bildungsberatung

Die meisten Menschen verbinden mit dem Arbeitsamt vor allem den Bezug von Leistungen sowie eine Arbeitsvermittlung. Die Agenturen für Arbeit und Jobcenter leisten jedoch noch viel mehr und offerieren allen Ratsuchenden eine eingehende Bildungsberatung. Zu diesem Zweck kann man bei der jeweils zuständigen Stelle einen Termin vereinbaren und dabei unter anderem den Wunsch zur Sprache bringen, einen höheren Schulabschluss nachholen zu wollen.

Im Idealfall bringen Ratsuchende dabei einen aktuellen Lebenslauf sowie relevante Zeugnisse mit. Der Sachbearbeiter hat ein offenes Ohr, nimmt die Unterlagen in Augenschein und kann dann verschiedene Möglichkeiten aufzeigen. Mitunter kann er auch den Kontakt zu örtlichen Bildungsanbietern herstellen und mögliche Unterstützungsangebote unterbreiten. All diejenigen, die einen Schulabschluss nachholen möchten, können das Ganze zwar durchaus in Eigenregie angehen, sollten die Hilfsangebote der Arbeitsämter aber auch nicht gänzlich außer Acht lassen.

Ohne Schulabschluss zum Arbeitsamt

All diejenigen, die mit keinen besonders guten Noten glänzen konnten und die Schule mehr oder weniger als Graus empfinden, sind froh, wenn sie eines Tages das Ende ihrer Schulzeit erreicht haben und der Schule den Rücken kehren können. Geschieht dies ohne Schulabschluss, ist dies oftmals unerheblich.

Schulabgänger/innen suchen sich häufig einen Job und stürzen sich ins Arbeitsleben. Früher oder später müssen sie allerdings feststellen, dass sie ohne Schulabschluss nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt haben.

Es werden zwar vielfach Fachkräfte gesucht, aber die dementsprechende Qualifizierung erfordert einen entsprechenden Berufsabschluss, während eine Ausbildung wiederum mindestens den Hauptschulabschluss voraussetzt.Ohne Schulabschluss stößt man beruflich schnell an Grenzen und sollte daher in Betracht ziehen, den zweiten Bildungsweg zu nutzen, um einen Schulabschluss nachzuholen. Die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter ist hier gerne behilflich.

Warum unterstützt das Arbeitsamt den nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses?

Dass das Arbeitsamt Unterstützung bietet, wenn es darum geht, einen Schulabschluss nachzuholen, erscheint vielen Menschen überraschend. Das liegt vor allem daran, dass es den Arbeitsämtern um die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Kunden geht und ein Schulabschluss keine berufliche Qualifikation darstellt. Nichtsdestotrotz fördert das Arbeitsamt den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses oder eines anderen Schulabschlusses.

Maßgebend dafür ist, dass die schulische Bildung die Basis für den beruflichen Werdegang bildet. Ohne entsprechenden Schulabschluss hat man keinen Zugang zur Berufsausbildung und muss somit ein Dasein als ungelernte Hilfskraft fristen. Dies ist nicht im Sinne des Arbeitsamtes und soll verhindert werden, indem Betroffene einen schulischen Bildungsabschluss nachmachen und darauf ihren weiteren Werdegang aufbauen.

Wie fördert das Arbeitsamt das Nachholen eines Schulabschlusses?

Dass die Agentur für Arbeit beziehungsweise das Jobcenter dem Nachholen eines Schulabschlusses wohlwollend begegnet und solche Vorhaben unterstützt, ist überaus positiv. Interessierte fragen sich allerdings, wie eine solche Förderung vom Arbeitsamt aussieht. Hier sind die folgenden Elemente zu nennen:

  • Bildungsgutschein
  • Bezug von ALG II beziehungsweise Hartz IV

Darüber hinaus können junge Erwachsene gegebenenfalls BAföG beziehen und während des Lehrgangs Kindergeld beziehen. Die Unterstützung ist aber nicht nur finanzieller Natur, sondern umfasst auch intensive Beratungen sowie eine kontinuierliche Betreuung.

Wer erhält Unterstützung vom Arbeitsamt, wenn es darum geht, einen Schulabschluss nachzumachen?

Vor allem Menschen ohne Schulabschluss werden von den Arbeitsämtern dabei unterstützt, den Hauptschulabschluss nachzumachen. Gegebenenfalls kann auch ein höherer Abschluss angestrebt werden, sofern dieser für die weitere berufliche Entwicklung erforderlich ist und eine (drohende) Arbeitslosigkeit abwenden kann. Aber auch Berufstätige, die sich weiterentwickeln möchten und daher einen höheren Schulabschluss anstreben, können sich beim Arbeitsamt über den zweiten Bildungsweg informieren und eine Bildungsberatung in Anspruch nehmen.

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion

Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Schulabschluss nachzuholen, sind oftmals sehr verunsichert. Einerseits leidet ihr Selbstwertgefühl darunter, dass sie nicht über den betreffenden Bildungsabschluss verfügen.

Andererseits wirft der zweite Bildungsweg viele Fragen auf, weshalb ein paar nützliche Tipps durchaus willkommen sind. Im Folgenden finden sich daher zwei Ratschläge aus unserer Redaktion, die dabei behilflich sein sollen, die richtige Wahl zu treffen und effektiv vorzugehen. So steht dem nachträglichen Erwerb eines höheren Schulabschlusses eigentlich nichts im Weg.

Schätzen Sie Ihre Lage realistisch ein!

Wer einen Schulabschluss nachmachen will, ist zunächst euphorisch und absolut motiviert. So werden etwaige Haken ignoriert und als unwichtig eingestuft, schließlich ist man fest entschlossen, weiter voranzukommen. Dies ist löblich, aber auf Dauer nicht durchzuhalten.

Daher sollten Interessierte von Anfang an realistisch sein und sich selbstkritisch fragen, wie sich ein entsprechender Lehrgang mit ihrer Lebenssituation vereinbaren lässt. Die Vielfalt des zweiten Bildungsweges sorgt dafür, dass sich immer passende Lösungen finden lassen. Vollzeitunterricht, Abendschulen, Teilzeitlehrgänge, Online-Fernkurse und auch die Möglichkeit einer autodidaktischen Vorbereitung auf die externe Nichtschülerprüfung sind hier zu nennen.

Entscheidend ist also, dass man die richtige Wahl trifft und so eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie erreicht. Wer sich zu viel abverlangt, wird dahingegen scheitern und feststellen müssen, dass der Lehrgang nicht in den sonstigen Alltag passt.

Denken Sie auch über ein Studium ohne Abitur nach!

Nicht wenige Menschen wollen lediglich einen höheren Schulabschluss nachholen, um so auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur zu erlangen und danach studieren zu können. Angesichts der zunehmenden Akademisierung in vielen Bereichen sind derartige Überlegungen absolut nachvollziehbar. Dabei sollte man auch aber bedenken, dass ein Studium ohne Abitur keineswegs ausgeschlossen ist. Bei dieser Option kann man ohne Umwege und langwierigen Vorlauf direkt das Wunschstudium aufnehmen und so die Weichen für eine aussichtsreiche Karriere stellen.

Der Zugang zu einem Studium ohne Abitur kann folgendermaßen erfolgen:

  • berufliche Qualifizierung
  • abgeschlossene Aufstiegsfortbildung
  • bestandene Begabtenprüfung
  • Zugangsprüfung
  • Probestudium

Trotz dieser Möglichkeiten hat das Abitur natürlich seine Daseinsberechtigung und steht als höchster Schulabschluss in Deutschland für einen hohen Bildungsstand und alle Möglichkeiten. Grundsätzlich muss man aber überlegen, worauf man besonderen Wert legt und dementsprechend vorgehen.

Schulabschlüsse in Österreich

Menschen aus dem deutschsprachigen Raum, die nicht aus Deutschland kommen, können selbstverständlich auch Schulabschlüsse nachholen.

Diese unterscheiden sich allerdings von den Abschlüssen in Deutschland. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit dem betreffenden Bildungssystem vertraut zu machen.

In Österreich sind die folgenden Schulabschlüsse im Bildungssystem verankert:

  • Pflichtschulabschluss
  • Fachschulabschluss einer berufsbildenden höheren Schule
  • Matura

Wissenswert ist hier unter anderem, dass die Matura der allgemeinen Hochschulreife entspricht und somit als höchster Schulabschluss in Österreich gilt.

Die besonderen Herausforderungen an der Abendschule

Der Besuch einer Abendschule zum nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses, Realschulabschlusses oder Abiturs erscheint zunächst sehr vorteilhaft. Die Kurse sehen Unterricht am Abend vor, wodurch eine parallele Berufstätigkeit kein Problem darstellt. Allerdings handelt es sich um eine zusätzliche Belastung, die über Jahre besteht und somit nicht unterschätzt werden darf.

Wer parallel zum Job und zur Familie auch noch Schüler/in an einer Abendschule ist, muss seinen Alltag gut organisieren und insbesondere hinsichtlich der Freizeitgestaltung einige Abstriche machen. Das ist verständlicherweise nicht jedermanns Sache.

Die Nichtschülerprüfung zum nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses

Die Teilnahme an Kursen oder der Besuch eines Lehrgangs des zweiten Bildungswegs ist nicht zwingend erforderlich, um einen Schulabschluss nachzuholen.

Alternativ besteht die Möglichkeit, sich einer externen Prüfung zu unterziehen. Diese wird auch als Nichtschülerprüfung bezeichnet und ermöglicht eine autodidaktische Vorbereitung. Die Teilnehmenden haben zwar keinen direkten Ansprechpartner, profitieren aber von maximaler Flexibilität.

Achtung! Ein weiterer Tipp aus der Redaktion

Wenn es darum geht, Schulabschlüsse nachzuholen, sind Interessierte grundsätzlich für jeden Tipp dankbar. Wer die Weichen für eine vielversprechende Zukunft stellen möchte und nach der richtigen Möglichkeit sucht, die eigene Bildung auszubauen, sollte auch den folgenden Tipp beherzigen.

Höheren Schulabschluss während der Ausbildung nachholen!

Junge Menschen, die beispielsweise nach dem Hauptschulabschluss einen Ausbildungsplatz ergattert haben, können währenddessen vielfach den Realschulabschluss nachholen.

Zahlreiche Berufsschulen bieten die Möglichkeit dazu und offerieren zusätzlichen Unterricht. So kann man nicht nur einen Beruf von der Pike auf erlernen, sondern auch einen höheren schulischen Abschluss erlangen.

Die Voraussetzungen für den nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses

Wer einen Schulabschluss nachholen möchte, muss gewisse Voraussetzungen erfüllen. Formal existieren in der Regel keine hohen Hürden, denn der zweite Bildungsweg ist sehr offen gestaltet. Dadurch sollen alle Menschen die Gelegenheit bekommen, einen höheren Schulabschluss zu machen.

Entscheidend ist vielmehr, ob man dem Ganzen persönlich gewachsen ist. Dabei kommt es vor allem auf die folgenden Punkte an:

  • Disziplin
  • Motivation
  • Lerneifer
  • Einsatzbereitschaft
  • Belastbarkeit

Ansonsten ist die Volljährigkeit eine zwingende Voraussetzung für die Inanspruchnahme des zweiten Bildungsweges.

Die Externenprüfung für Nichtschüler/innen

Verschiedene Institutionen halten Lehrgänge bereit, die Erwachsene auf dem zweiten Bildungsweg zu einem anerkannten Schulabschluss führen. So wird man noch einmal zum Schüler und drückt die Schulbank, um sich den umfangreichen Lernstoff anzueignen und auf die betreffende Prüfung vorzubereiten.

All diejenigen, die größtmögliche Freiheiten brauchen und zudem autodidaktisch veranlagt sind, können sich auch einem Selbststudium widmen.

Abschließend müssen sie die Externenprüfung für Nichtschüler/innen absolvieren, um den offiziellen Abschluss zu erlangen. Bei Fragen kann man sich diesbezüglich an das zuständige Schulamt wenden.

5 Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Schulabschluss

All diejenigen, die einen Schulabschluss nachmachen möchten, sind zwar motiviert, fürchten aber mitunter die Prüfung. Möglicherweise haben ihre Ängste bereits zu Schulzeiten dafür gesorgt, dass sie den betreffenden Abschluss nicht erlangt haben.

Wer sich nicht ein Leben lang von seiner Angst beherrschen lassen möchte und sein ganzes Potenzial ausschöpfen will, weiß die Möglichkeiten des zweiten Bildungsweges sehr zu schätzen.

Die folgenden Tipps können zudem die Prüfungsvorbereitung erheblich vereinfachen:

  • Beginnen Sie frühzeitig mit der Prüfungsvorbereitung!
  • Spielen Sie die Prüfungssituation immer wieder durch, indem Sie sich echten Prüfungsaufgaben aus den Vorjahren widmen!
  • Nehmen Sie bei Bedarf rechtzeitig Nachhilfe!
  • Nutzen Sie zusätzliche Lernmaterialien für einen besseren Zugang zum Prüfungsstoff!
  • Bilden Sie gemeinsam mit Gleichgesinnten eine Lerngruppe!

Checkliste für die Auswahl des richtigen Anbieters, um den Schulabschluss nachzumachen

In Deutschland existiert ein gut ausgebauter zweiter Bildungsweg, sodass es verschiedene Möglichkeiten gibt, Schulabschlüsse nachzuholen. Interessierte profitieren davon, indem sie eine zu ihrer Lebenssituation passende Wahl treffen können.

Die nachfolgende Checkliste veranschaulicht, auf welche Kriterien man bei der Auswahl des richtigen Anbieters achten sollte:

  • Bildungsangebot
  • Betreuungsqualität
  • Erreichbarkeit
  • Bewertungen und Erfahrungen
  • Standort
  • Unterrichtszeiten
  • Lehrgangsform
  • Gebühren

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte finden angehende Lernende den richtigen Anbieter für den nachträglichen Erwerb eines Schulabschlusses.