Stellenangebote kreisfreien Stadt Bremerhaven
Obwohl dem Arbeitsamt Bremerhaven beziehungsweise der örtlichen Agentur für Arbeit verschiedene Aufgaben obliegen, steht die Arbeitsvermittlung im Mittelpunkt. Arbeitssuchende und all diejenigen, die akut von Arbeitslosigkeit bedroht sind, bilden die wesentliche Kundschaft der Arbeitsagenturen und erhalten hier Unterstützung auf unterschiedlichsten Ebenen.
Das Spektrum reicht von Qualifizierungsmaßnahmen über Hilfen zur beruflichen Wiedereingliederung und Berufsberatung bis hin zu finanzieller Unterstützung.
Die Kernkompetenz der Agentur für Arbeit beziehungsweise des Jobcenters besteht jedoch in der Arbeitsvermittlung, weshalb die aktuellen Stellenangebote beim Arbeitsamt Bremerhaven von größter Bedeutung sind.
Stellensuche mithilfe des Arbeitsamtes Bremerhaven
Wer sich auf Jobsuche befindet, weil er arbeitslos ist, eine Ausbildung anstrebt oder sich beruflich verändern möchte, kann in Zeitungen die aktuellen Stellenangebote studieren. Zudem ist es heutzutage fast schon ein Muss, die Stellensuche auch auf das Internet auszuweiten. Unzählige Portale locken mit Jobs in Hülle und Fülle.
Viele Menschen wünschen sich allerdings eine persönliche Unterstützung bei der Jobsuche und sehen die Anonymität des Internets mehr oder weniger kritisch. In einem solchen Fall lohnt es sich, beim Arbeitsamt Bremerhaven vorstellig zu werden. Dieses ist vor Ort bestens vernetzt und kann die regionale Suche nach dem richtigen Job vorantreiben.
Nach einer ersten Beratung kann man sich aktuelle Stellenangebote vom Arbeitsamt zuschicken lassen und gehört so mitunter zu den ersten Menschen, die von offenen Jobs erfahren. Durch die Vermittlung durch das Arbeitsamt können sich die Jobchancen zudem noch erhöhen, weshalb es unbedingt anzuraten ist, das Arbeitsamt Bremerhaven ins Boot zu holen, wenn es um eine effektive Stellensuche in der kreisfreien Stadt Bremerhaven geht.
Stellenangebote der letzten Tage aus Bremerhaven
Durch die Arbeitsamt-Reform vor einigen Jahren erfolgte eine grundlegende Umstrukturierung, so dass die alten Arbeitsämter mittlerweile der Vergangenheit angehören und durch die Arbeitsagenturen und Jobcenter ersetzt wurden. Diejenigen, die sich nun Unterstützung bei der Stellensuche vom Arbeitsamt erhoffen, sollten wissen, ob sie sich an die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter in Bremerhaven wenden müssen.
Während die Jobcenter für die Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II da sind und diese beim Wiedereinstieg in den Job unterstützen, kümmern sich die Agenturen für Arbeit um Menschen, die Arbeitslosengeld I beziehen. Darüber hinaus sind hier auch alle anderen an der richtigen Adresse, die eine berufliche Beratung wünschen und Hilfe bei der Jobsuche in Anspruch nehmen möchten.
Dabei kann es sich durchaus auch um Erwerbstätige handeln, die keinen konkreten Vermittlungswunsch haben, sondern sich eher einen Überblick über den aktuellen Arbeitsmarkt verschaffen möchten.
Die Jobbörse des Arbeitsamtes Bremerhaven
Das Arbeitsamt Bremerhaven ist in vielen Belangen der richtige Ansprechpartner und verhilft seinen Kundinnen und Kunden zu neuen beruflichen Perspektiven. Ohne Eigeninitiative geht es allerdings nicht, schließlich muss eine überzeugende Bewerbung erfolgen, um den Job tatsächlich zu bekommen. Selbst bei sogenannten Minijobs ist dies so, weshalb man sich nie vollends auf das Arbeitsamt Bremerhaven verlassen kann.
Gegen die Nutzung der Unterstützungsangebote ist dahingegen nichts einzuwenden, so dass die Jobbörse des Arbeitsamtes Bremerhaven als große Hilfe zu sehen ist. Unabhängig davon, ob es um einen Minijob, ein Praktikum, eine Berufsausbildung oder eine Arbeitsstelle geht, kann man hier durchaus fündig werden. Neben regionalen Angeboten ist die virtuelle Jobbörse, die online unter Jobboerse.Arbeitsagentur.de zu finden ist, ein ausgezeichneter Weg zum Traumjob.
Wann kann man Stellenangebote ablehnen?
Stellenangebote sind eigentlich sehr erfreulich und eine großartige Chance, die Erwerbslosigkeit endlich zu beenden. Zuweilen finden Arbeitslose aber keinen Gefallen an dem Job und wollen diesen folglich ablehnen.
Grundsätzlich steht es ihnen natürlich frei, ob sie ein Stellenangebot annehmen oder nicht. Mitunter wird man dann aber sanktioniert, weil man seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkommt. Nur in begründeten Fällen kann ein Vermittlungsvorschlag ohne Sanktion abgelehnt werden. So muss man nachvollziehbar darlegen können, dass der Job unzumutbar wäre.
Wo findet man Stellenangebote des Arbeitsamtes?
Wer beim Jobcenter beziehungsweise bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet ist, erhält immer wieder Vermittlungsvorschläge per Post oder im persönlichen Gespräch.
Außerdem gibt es in den Arbeitsämtern oftmals schwarze Bretter auf denen Jobs ausgeschrieben werden. Die Online-Jobbörse ist ebenfalls erwähnenswert und präsentiert stets aktuelle Stellenangebote.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Die Suche nach passenden Stellenangeboten ist äußerst mühsam und nach einiger Zeit der Arbeitslosigkeit auch sehr frustrierend. Dass viele Menschen irgendwann resignieren, ist nicht verwunderlich.
Es ist allerdings auch nicht erstrebenswert, dauerhaft vom Amt zu leben. Dass diese Unterstützung in Form von Vermittlungsvorschlägen leistet, ist zwar hilfreich, aber nicht unbedingt zielführend. Damit die Jobsuche besser klappt, gibt es nun zwei Tipps aus unserer Redaktion:
Verlassen Sie sich nicht nur auf das Arbeitsamt!
Die Vermittlungsvorschläge des Arbeitsamtes sind längst nicht die einzigen Stellenangebote. Nicht wenige Unternehmen gehen andere Wege, wenn sie nach neuen Mitarbeitern suchen. Mitunter muss man auch schnell sein und kann nicht erwarten, dass man vom Amt umgehend über offene Stellen informiert wird.
Eigeninitiative ist folglich ein Muss. So kann man mit örtlichen Unternehmen in Kontakt treten, Online-Jobportale nutzen und auch die eine oder andere Initiativbewerbung schreiben.
Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Sachbearbeiter beziehungsweise Ihrer Sachbearbeiterin!
Damit die seitens des Arbeitsamtes unterbreiteten Stellenangebote optimal passen, sollte man seinem Sachbearbeiter beziehungsweise seiner Sachbearbeiterin einige Informationen geben. Abgesehen von den vorhandenen Qualifikationen und Erfahrungen geht es vor allem darum, welche Kriterien besonders wichtig sind.
Der Arbeitsort, die Arbeitszeiten und auch Ausschlusskriterien sollten gut nachvollziehbar dargelegt werden. Nur so kann man maßgeschneiderte Vermittlungsvorschläge erhalten, die tatsächlich den Weg raus aus der Arbeitslosigkeit ebnen.